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Unsere Freiwilligen
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Cristina De Borja, Spanien

Ich bin Cristina aus Barcelona. Zurzeit helfe ich CHANCE International beim Projektmanagement :)

Eldar Skhatum, Russland

Eldar ist am Start!
Ich möchte mit euch über mein Jahr bei CHANCE International in Deutschland sprechen und meine Schilderung in Kapitel unterteilen!

KAPITEL I. Winter-Frühling
Als ich am 1. Februar in Berlin ankam, war der Alexanderplatz völlig abgeriegelt. Kannst du dir den Alexanderplatz ohne Menschen vorstellen? Jetzt kann ich es! Hast du das Brandenburger Tor ohne Touristen gesehen? Ich habe einen Fotobeweis!
In der ersten Zeit war alles geschlossen und es gab eine Menge Einschränkungen. Ich möchte erwähnen, dass ich dieses Mal gemischte Gefühle hatte: Einerseits war ich wirklich glücklich und aufgeregt, Teil des Teams zu sein, und die Organisation ließ mir alle Freiheiten, aber andererseits war es auch eine etwas schwierige Zeit, weil es nichts zu tun gab, anstatt zu arbeiten.
Ich möchte auch sagen, dass ich dank des On-Arrival-Trainings eine unglaubliche Woche mit tollen Leuten unter der Leitung von @cedrik_photography verbracht habe. Und schließlich habe ich tolle Freunde gefunden, die mir wirklich geholfen haben, optimistisch zu bleiben, und mit denen ich eine tolle Zeit verbracht habe! Danke Leute @profilinda @stanlos97 @chloe.j.m_r @lauradevargasv @shanimalrules @puntini.puntini.

KAPITEL II. Sommer
Was denkst du über den Sommer in Berlin? Viele Menschen sind unterwegs, alle nehmen Sonnenbäder und entspannen sich an den Kanälen. Und die Projekte haben endlich begonnen! Und das fast ohne Einschränkungen! Diese Zeit war für mich bemerkenswert, weil ich viel gereist bin. Das erste und inspirierende Projekt von @l_aurama hat mein Herz für all die wunderbaren Teilnehmer geöffnet! Die Ankunft von @jane.sherbak mit ihrem lauten Lachen und einem breiten Lächeln! Zu diesem Zeitpunkt habe ich die umfangreiche Arbeit an der Erstellung der neuen, modernen und funktionellen Website von CHANCE International abgeschlossen (siehe Taplink).

KAPITEL III. Herbst
Dieser Zeitraum begann mit meinem Zwischenseminar, bei dem ich eine unglaubliche Woche mit meinen Freunden verbrachte, neue Leute aus verschiedenen Ländern kennenlernte und wir gemeinsam über die letzten 6 Monate nachdachten. Danach begannen die arbeitsreichen Monate, denn wir führten 9 (!!!) Projekte durch! Meine Aufgabe war es, die Projekte in den sozialen Medien zu unterstützen, die Informationen über das ERASMUS+ Programm und die Organisation zu verbreiten und neue junge Menschen zu akquirieren, die an zukünftigen Projekten interessiert sind. Aber das Wichtigste ist, dass ich mich in der Rolle eines Trainers ausprobiert habe: Vorbereitung und Gestaltung der Sitzungen, Lösung von Problemen während der Projekte, Moderation des Jugendaustauschs usw. Natürlich haben wir mit Kollegen als Team gearbeitet, aber ich habe das Gefühl, dass ich während des Projekts „Design and Share Your City“ meine beruflichen Fähigkeiten sehr verbessert habe! Ein großes Dankeschön an @natalia_skorik, die mich immer so unterstützt hat!

KAPITEL IV. Der Winter
In den letzten Monaten habe ich mehr und mehr über das letzte Jahr nachgedacht. Natürlich wollte ich vor meiner Abreise noch alle Aufgaben erledigen. Aber das Wichtigste war, dass ich anfing, über die zukünftige Generation von Freiwilligen nachzudenken – wie kann ich sie auf das Leben in Berlin vorbereiten? Wie kann man die erste Zeit des „Kulturschocks“ reibungsloser gestalten? Daraus ist unsere Initiative entstanden: wir haben beschlossen, eine lokale Gemeinschaft von Menschen mit ähnlichem Hintergrund zu gründen, die nach ihrem Umzug nach Berlin die gleichen Probleme hatten und die den neuen jungen Menschen Unterstützung bieten können. Wir haben einen Aufruf in den sozialen Medien gestartet und eine Menge Antworten erhalten! Ich möchte mich persönlich bei Ben und @kakabadze_salome bedanken, die als erste an die Idee geglaubt haben! Jetzt werden es immer mehr Leute! Ich bin wirklich glücklich und stolz, dass mithilfe der Initiative die Integration der neuen Freiwilligen in Berlin vereinfacht wird.

P.S. Ich würde mich nicht unbedingt als Freiwilliger von CHANCE International bezeichnen. Ich bin stolz darauf, ein Teil von Team CHANCE International zu sein, weil wir gemeinsam als Team eine Menge erreicht haben. Das ist ganz anders, als ich es mir am Anfang vorgestellt habe! Aber auch wenn dieses Jahr voller Herausforderungen war, bin ich auf jeden Fall eine bessere Version von mir selbst geworden! Dieses Post Scriptum ist der Person gewidmet, die eine unbegrenzte Anzahl von Aufgaben gleichzeitig erledigen kann – @pishvanovaliliya. Während dieses ganzen Jahres warst du ein großer Teil meines Lebens, indem du ein hohes Maß an Neugierde, den Wunsch voranzukommen und zu führen, die Fähigkeit zur Veränderung und persönlichen Entwicklung gezeigt hast – all das zeichnet dich als eine Person aus, ohne die die Organisation völlig anders wäre!

P.P.S. Und ich möchte mich auch bei mir selbst für all die Arbeit bedanken, die ich geleistet habe, und für die Ziele der persönlichen Entwicklung, die ich erreicht habe!

@Skhatum

Yevheniia Shcherbak, Ukraine

Hey guys!
Do you remember me? I’m Yevheniia, and I started volunteering at CHANCE International in July 2021. 
If it was a story about my past 5 ESC months in CHANCE International, I would narrate it like this…One cloudy day I woke up in a small, but cozy town called Sumy and fell asleep in big, but free Berlin. 
This story has no borders and on the sixth day of my ESC trip, I welcomed the sun rays of Armenia. There I met people, who became trustful friends and helped me to stay myself. The experience gained during the “Time for your performance” youth exchange has overwhelmed me with friendliness and sincerity, as well as taught me more about body consciousness. It was the best beginning of my story. Still, I did not say “Goodbye” to Armenia yet. 😉After coming back to Berlin, office life and the preparation for the upcoming projects have started. I`ve never faced such a lifestyle before and I am still not sure if it fits me. They say, it is hard only in the beginning and it worked out for me. The first weeks were stressful and challenging, I did a lot of activities, which I`ve never done before. Project management is a new and unknown thing for me.
Aaand the next destination was..Armenia! Familiar streets, language, people, but unfamiliar responsibilities which sometimes seemed frightening. It was my first experience being a team leader during the youth exchange. The only good fitting word to describe that experience is ‘challenging’. But the people I met were incredible. I`m so grateful for them.
After Armenia there was a period of preparation for local Berlin youth exchanges, searching for the participants and implementing the projects into reality. A new experience happened again – I tried myself in facilitating. The first steps were taken with a trembling voice and a big desire to leave the room straight away. It was amazing though! During my third project, I could organize and facilitate not perfectly, but more confidently. 
When the story touches on the highlights of my ESC journey, I should mention that I started to understand people deeper and better. Sometimes it plays a trick on me, but mostly it helps to communicate. This feeling cannot be described in words.
The other highlight is people. I met crazy, smart, friendly, open, warm-hearted, sincere and kind people. They play a big role in my life. I wouldn’t be myself without them. I`m sincerely grateful for the people I met.
Each story has its end, but I’m not going to finish it now, so see you in 7 months..

Yevheniia Shcherbak, Ukraine

Hallo zusammen!
Könnt ihr euch an mich erinnern? Ich heiße Yevheniia und habe im Juli 2021 angefangen, bei CHANCE International meinen Freiwilligendienst/Europäisches Solidaritäts Corps zu absolvieren. …
Wenn es eine Geschichte über meine letzten 5 ESC-Monate in CHANCE International wäre, würde ich diese so erzählen… An einem bewölkten Tag wachte ich in einer kleinen, aber gemütlichen Stadt namens Sumy auf und schlief im großen, aber freien Berlin ein.
Diese Geschichte kennt keine Grenzen, und am sechsten Tag meiner ESC-Reise begrüßte ich die Sonnenstrahlen Armeniens. Dort habe ich Menschen kennengelernt, die zu meinen vertrauensvollen Freunden wurden und mir halfen, ich selbst zu bleiben. Die Erfahrungen aus der Jugendbegegnung „Time for your Performance!“ haben mich mit Freundlichkeit und Aufrichtigkeit überwältigt sowie mich mehr über das Körperbewusstsein gelehrt. Es war der beste Anfang meiner Geschichte. Und habe ich Armenien noch nicht „Auf Wiedersehen!“ gesagt. 😉
Nach der Rückkehr nach Berlin haben der Büroalltag und die Vorbereitung auf die anstehenden Projekte begonnen. Ich habe noch nie einen solchen Lebensstil erlebt und bin mir immer noch nicht sicher, ob dieser zu mir passt. Man sagt, es sei nur am Anfang schwer, und es war wirklich so. Die ersten Wochen waren stressig und herausfordernd, ich habe viele Aktivitäten gemacht, die ich noch nie zuvor gemacht hatte. Das Projektmanagement ist für mich eine neue und unbekannte Sache.
Uuund das nächste Ziel war…Armenien! Vertraute Straßen, Sprache, Menschen, aber ungewohnte Verantwortlichkeiten, die manchmal beängstigend wirkten. Es war meine erste Erfahrung als Teamleiterin bei eine Jugendaustausch. Das einzig passende Wort, um diese Erfahrung zu beschreiben, ist „herausfordernd“. Aber die Menschen, die ich traf, waren unglaublich. Ich bin für sie so dankbar.
Nach unserem Projekt in Armenien folgte eine Vorbereitungsphase für Berliner Jugendbegegnungen, die Suche nach den Teilnehmer*innenn und die Umsetzung der Projekte. Eine neue Erfahrung ist wieder passiert – ich habe selbst versucht, in den neuen Projekten zu fazilitieren. Die ersten Schritte wurden mit zitternder Stimme und dem großen Verlangen gemacht, den Raum gleich zu verlassen. Es war trotzdem unglaublich! Bei meinem dritten Projekt konnte ich zwar nicht perfekt, aber schon souverän einiges organisieren und moderieren.
Als Höhepunkte meiner Geschichte und meines ESC-Abenteuers, kann ich solche erwähnen, wenn ich angefangen habe, die Menschen tiefer und besser zu verstehen. Manchmal spielt es mir einen Streich, aber meistens hilft es bei der Kommunikation. Dieses Gefühl lässt sich nicht mit Worten beschreiben.
Ein weiteres Highlight sind die Menschen selbst. Ich habe verrückte, kluge, freundliche, offene, warmherzige und aufrichtige Menschen kennengelernt. Sie spielen eine große Rolle in meinem Leben. Ohne sie wäre ich nicht ich selbst. Ich bin den Menschen, die ich kennengelernt habe, wirklich aufrichtig dankbar!.
Jede Geschichte hat ihr Ende, aber diese hier werde ich noch nicht beenden, 7 Monate Zeit und Austausch stehen mir noch bevor. Bis dahin. Wir sehen uns!

Daria Belous, Belarus

Time to go back in time and remember my extensive volunteering experience in Chance International, Berlin in 2017.

During this year I had an opportunity to meet amazing people, who changed my life, to find unexpected friendships, to face challenges, to coordinate exchange projects, to experience the situations of giving and receiving support, asking and accepting help. It was a challenging and enriching experience.  This year turned out to be a wake-up-call for me to act and make decisions about my life.Here I  want to say many thanks for our team: Nastia, Liliya, Oleg!

Daria Belous, Weißrussland

Zeit, in die Vergangenheit zu reisen und mich an meine umfangreiche Erfahrung als Freiwilliger bei Chance International, Berlin im Jahr 2017 zu erinnern.

Während dieses Jahres hatte ich die Gelegenheit, erstaunliche Menschen kennenzulernen, die mein Leben verändert haben, unerwartete Freundschaften zu schließen, Herausforderungen zu meistern, Austauschprojekte zu koordinieren, die Situation zu erleben, Unterstützung zu geben und zu erhalten, um Hilfe zu bitten und anzunehmen. Es war eine herausfordernde und bereichernde Erfahrung. Dieses Jahr war für mich ein Weckruf, zu handeln und Entscheidungen bezüglich meines Lebens zu treffen. Hier möchte ich mich bei unserem Team bedanken: Nastia, Liliya, Oleg!

Ivan Makarov, Belarus

28 000 000 seconds of CHANCE

Lilya; Nastya; Ira; Herr Bronniger; Lena; Karina; Rauf; Dasha; Oli; Katie; Roman; Herr Slyva; Herr Bubny; Zasha; Tanya tourguide of God – Thank you all.

To meet; to get to know; to present the program; to drive around; to feed; to show; to search; to watch; to teach; to learn; to try and find a new approach; to play; to tell stories; to call; to hurry; to scold; to praise; to motivate; to interrogate; to rally the city; to prepare and collect documentation; to finish a program; to congratulate; to see off; to send – that’s about Children.

To read; to research; to prepare a program; to discuss motivation and meaning; to argue; to misunderstand and to understand; to  finally start to understand; to do; to start to understand differently; to do all again; to draw up tables; to go to a seminar; to ask “Youth pass – what is it”?; to learn a lot of new things; to count checks; to get asked “You’ve got any glue?”;  to count receipts; to prepare a program; to prepare for a coming group; to receive mail; to send letters; to clean; to wash; to move; to hang curtains; to ask and to get asked “You´ve got any corporate parties?”; to transport; to draft a brochure; to buy tickets; to prepare for excursions; to print a brochure; to rally the city; to move around; to drink tea; to buy cookies for children; to eat cookies; to carry things; to hang posters; to rehang them; to hug; to listen; to hear; to stand your ground; to convince; to tell and to share impressions; to draw conclusions – that’s about Office.

Indira Gandhi; Storckower Str.; Oranienburger; Teufelssee; Alexanderplatz; Kiukuz; Technisches Museum und Spektrum; Unter den Linden; Potsdamer Platz; Bus Nr. 200; Judisches Mahnmal; Zoo; Ritter Sport; Neues Museum; East Side Gallery Park; Karlshorst; Garten der Welt; Victoria Park; Legoland; Miniaturpark; Treptower Park; Charlottenburg; Hackescher Markt; Märkisches Museum; Tegel; Schönefeld; Hauptbahnhof – that’s about Chance and Berlin.

Dresden; Prague; Potsdam; Leipzig; Rostock; Warnemünde; Hamburg; Babelsberg – that’s about our trips.

Ivan Makarov, Belarus

28 000 000 Sekunden von CHANCE

Lilya; Nastya; Ira; Herr Bräuniger; Lena; Karina; Rauf; Dasha; Oli; Katie; Römisch; Herr Slyva; Herr Bubny; Zasha; Tanya Reiseleiterin Gottes – Ich danke Ihnen allen. Treffen; kennenlernen; das Programm zu präsentieren; herumfahren; füttern; zeigen; suchen; schauen; Lehren; lernen; zu versuchen, einen neuen Ansatz zu finden; spielen; Geschichten erzählen; anrufen; sich beeilen; schimpfen; zu loben; motivieren; Verhören; die Stadt zu sammeln; Unterlagen vorzubereiten und zu sammeln; ein Programm beenden; gratulieren; absehen; zu senden – das ist über Kinder.
Lesen; forschen; ein Programm vorzubereiten; Motivation und Bedeutung zu diskutieren; zu streiten;
missverstehen und verstehen; endlich anfangen zu verstehen; machen; anders zu verstehen beginnen; alles wieder zu tun; Tische aufstellen; zu einem Seminar gehen; zu fragen Jugendpass – was ist das?;
viele neue Dinge zu lernen; Schecks zu zählen; gefragt zu werden "Hast du Kleber?; Quittungen zählen; ein Programm vorzubereiten; sich auf eine kommende Gruppe vorzubereiten; Post erhalten; Briefe senden; reinigen; waschen; bewegen; Vorhänge aufhängen; zu fragen und gefragt zu werden Sie haben Firmenfeiern?; transportieren; eine Broschüre zu verfassen; Tickets kaufen; sich auf Ausflüge vorzubereiten; eine Broschüre ausdrucken; die Stadt zu sammeln; sich bewegen; Tee trinken; Kekse für Kinder zu kaufen; Kekse essen; Dinge zu tragen; Plakate aufhängen; sie neu zu hängen; umarmen; zuhören; hören; sich zu behaupten; überzeugen; Eindrücke erzählen und teilen;
Schlussfolgerungen ziehen – das ist über Office.

Indira Gandhi; Storckower Str.; Oranienburger; Teufelssee; Alexanderplatz; Kiukuz; Technisches Museum und Spektrum; Unter den Linden; Potsdamer Platz; Bus Nr. 200; Judisches Mahnmal; Zoo; Ritter Sport; Neues Museum; East Side Gallery Park; Karlshorst; Garten der Welt; Victoria Park; Legoland; Miniaturpark; Treptower Park; Charlottenburg; Hackescher Markt; Märkisches Museum; Tegel; Schönefeld; Hauptbahnhof – das ist über Chance and Berlin.
Dresden; Prag; Potsdam; Leipzig; Rostock; Warnemünde; Hamburg; Babelsberg – das sind Ausflüge.

Ehrlich, es war toll.

Laia Perez, Spanien

Hallo! Ich bin Laia, komme aus Barcelona und arbeite als Fotografin und Videografin bei Chance International in Berlin :)

Kostiyantyn Ponomorov, Ukraine

Hello to everyone who is reading my initial feedback about my volunteering experience at CHANCE International, department of the non-profit educational organisation Chance – Bildung, Jugend und Sport gGmbH!

My name is Kostiantyn, and currently I am serving as a volunteer at the above-mentioned organization, having been on duty since February 2021. It feels really bizarre to realize it’s been almost 4 months since I first arrived to the organization, time truly flies, but at the same time I find there’s much I could share which might be helpful to future volunteers or just random website visitors who might be interested in what I have been through as a volunteer.

All in all, my duties have been quite diverse – I was able to work as a translator, publicist, video maker, work on some legal tasks and communicate with international partners on behalf of the CHANCE International while organizing youth exchange projects.

I am still learning German and planning to carry out some of the far-reaching tasks, but all in all I am grateful for all the time spent so far, and for the support and understanding from my mentors and project-coordinators Nastya and Lilya. The atmosphere in the team is chill and the attitude towards me and other volunteers has always been full of support and respect for human dignity. Working hours, duties and overall conditions are remarkably well so far (for me), and the working ethics and practice truly allow me to enjoy the working process and love what I do.

So much is awaiting ahead, and I am really passionate about the future activities we will soon be getting involved in after the Corona restrictions are eased.

I will be updating my feedback from time to time, so you would get a full picture of what was going on and how my attitude and experienced were shaped during the course of my volunteering year.

So far, this is it. So long.

Kostiyantyn Ponomorov, Ukraine

Hallo, an alle, die mein erstes Feedback zu meiner Freiwilligenarbeit bei CHANCE International, Abteilung der gemeinnützigen Bildungsorganisation Chance – Bildung, Jugend und Sport gGmbH, lesen!

Mein Name ist Kostiantyn und derzeit arbeite ich als Freiwilliger bei der oben genannten Organisation, wo ich seit Februar 2021 im Dienst bin. Es fühlt sich wirklich bizarr anzuerkennen, dass es fast 4 Monate her ist, seit ich zum ersten Mal in der Organisation angekommen bin, die Zeit vergeht wie im Fluge, aber um Gleichzeitig finde ich, dass ich viel mitteilen kann, was für zukünftige Freiwillige oder nur zufällige Website-Besucher hilfreich sein könnte, die sich für das interessieren könnten, was ich als Freiwilliger durchgemacht habe.

Alles in allem waren meine Aufgaben sehr unterschiedlich – ich konnte als Übersetzer, Publizist, Videomacher arbeiten, an einigen rechtlichen Aufgaben arbeiten und im Auftrag von CHANCE International mit internationalen Partnern kommunizieren, während ich Jugendaustauschprojekte organisierte.

Ich lerne immer noch Deutsch und plane, einige der weitreichenden Aufgaben auszuführen, aber insgesamt bin ich dankbar für die bisher aufgewendete Zeit und für die Unterstützung und das Verständnis meiner Mentoren und Projektkoordinatoren Nastya und Lilya. Die Atmosphäre im Team ist entspannt und die Haltung mir und anderen Freiwilligen gegenüber war immer voller Unterstützung und Respekt für die Menschenwürde. Arbeitszeiten, Aufgaben und allgemeine Bedingungen sind bisher (für mich) bemerkenswert gut, und die Arbeitsmoral und -praxis ermöglichen es mir wirklich, den Arbeitsprozess zu genießen und zu lieben, was ich tue.

Es wartet so viel auf uns, und ich bin sehr begeistert von den zukünftigen Aktivitäten, an denen wir uns bald beteiligen werden, nachdem die Corona-Beschränkungen gelockert wurden.

Ich werde mein Feedback von Zeit zu Zeit aktualisieren, damit Sie ein vollständiges Bild davon bekommen, was vor sich ging und wie meine Einstellung und Erfahrung im Laufe meines Freiwilligenjahres geprägt wurden.

Bisher ist es das. Solange.

Mila Vysotskaya, Belarus

I came to Germany from Belarus in September 2019 to be a volunteer within the European Solidarity Corps (https://europa.eu/youth/solidarity/faq_en) project in the international youth organization, CHANCE International. Volunteering was something I have been dreaming to do for a long time, but I could not find the project that would meet my personal/professional focus. That changed in summer 2019, when I got accepted to help run international youth projects based on non-formal education in Berlin. What I enjoyed about it most, are people and their shared learning process within limited time and space. Aside from the learning itself you go through the crash course of building the relationship not only with others but with yourself.

Mila Vysotskaya, Weißrussland

Ich bin im September 2019 aus Weißrussland nach Deutschland gekommen, um als Freiwilliger im Projekt des Europäischen Solidaritätskorps (https://europa.eu/youth/solidarity/faq_en) der internationalen Jugendorganisation CHANCE International zu arbeiten. Freiwilligenarbeit war etwas, von dem ich schon lange geträumt habe, aber ich konnte kein Projekt finden, das meinen persönlichen / beruflichen Fokus erfüllen würde. Das änderte sich im Sommer 2019, als ich angenommen wurde, internationale Jugendprojekte zu unterstützen, die auf nicht formaler Bildung in Berlin basieren. Was mir am besten gefallen hat, sind Menschen und ihr gemeinsamer Lernprozess innerhalb begrenzter Zeit und begrenzten Raums. Abgesehen vom Lernen selbst durchlaufen Sie einen Crash-Kurs, um eine Beziehung nicht nur zu anderen, sondern auch zu sich selbst aufzubauen.

Victoria Zhlobich, Belarus

The year of volunteering at Chance was one of the happiest and brightest years of my life. I moved to Berlin at the age of 19 – and it became a period of transformations for me – as it was the first experience of living independently, and moreover, living in a new city you know nothing about, without any friends or connections whatsoever.

I really enjoyed working on the project and helping to organise youth exchanges. Doing this in the company of cool colleagues (Sveta, Nastya and Lilya) was twice as much pleasant!

With Chance, we organised joint exchanges even after I returned to Minsk. It’s cool to keep in touch and to do something together after a year of volunteering. 

During my year of volunteering, I matured a lot, and was able to learn German, meet a bunch of wonderful people and find out what my favourite city is. Having returned to Minsk with new experience, I began to work in the field of organising social projects in Belarus. I can say with certainty that the experience of volunteering at Chance turned out to be really helpful in the end. Having returned to Minsk with new experience, I began to work in the field of organising social projects in Belarus, and it is safe to say that this decision was partly shaped my previous experience at Chance.

Victoria Zhlobich, Weißrussland

Das Jahr der Freiwilligenarbeit bei Chance war eines der glücklichsten und hellsten Jahre meines Lebens. Ich bin im Alter von 19 Jahren nach Berlin gezogen – und es wurde für mich eine Zeit des Wandels -, da es die erste Erfahrung war, unabhängig zu leben und darüber hinaus in einer neuen Stadt zu leben, von der Sie nichts wissen, ohne Freunde oder Verbindungen.

Ich habe es wirklich genossen, an dem Projekt zu arbeiten und bei der Organisation des Jugendaustauschs mitzuwirken. Dies in Begleitung cooler Kollegen (Sveta, Nastya und Lilya) zu tun, war doppelt so angenehm!

Mit Chance haben wir auch nach meiner Rückkehr nach Minsk einen gemeinsamen Austausch organisiert. Es ist cool, nach einem Jahr Freiwilligenarbeit in Kontakt zu bleiben und gemeinsam etwas zu unternehmen.

Während meines Freiwilligenjahres bin ich sehr gereift und konnte Deutsch lernen, ein paar wundervolle Leute treffen und herausfinden, was meine Lieblingsstadt ist. Nachdem ich mit neuen Erfahrungen nach Minsk zurückgekehrt war, begann ich im Bereich der Organisation sozialer Projekte in Belarus zu arbeiten. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass sich die Erfahrung der Freiwilligenarbeit bei Chance am Ende als sehr hilfreich erwiesen hat.

Daria Martyniuk, Belarus

The voluntary service at Chance BJS gave me wonderful memories, valuable experiences and new friends. The EVS program gave me the opportunity to help others and at the same time to get to acquainted with a new country and broaden my horizons.

The employees of Chance BJS accepted me as a member of the team right away and were always happy to share their knowledge in the area of ​​organising and managing international youth exchanges. My tasks consisted of supporting the team in PR work and planning events, accompanying young people in Berlin and ensuring good communication within the youth group. Through these activities and through living in multicultural Berlin, I was able to experience many new cultures and get to know enthusiastic people who have shown me a new way of thinking about life. I am very happy to have had this incredible experience in my life,  and I would not hesitate to live through it again! ❤️

Daria Martyniuk, Weißrussland

Der Freiwilligendienst bei Chance BJS gab mir wundervolle Erinnerungen, wertvolle Erfahrungen und neue Freunde. Das EFD-Programm gab mir die Möglichkeit, anderen zu helfen und gleichzeitig ein neues Land kennenzulernen und meinen Horizont zu erweitern.

Die Mitarbeiter von Chance BJS haben mich sofort als Mitglied des Teams aufgenommen und waren immer froh, ihr Wissen im Bereich der Organisation und Verwaltung des internationalen Jugendaustauschs zu teilen. Meine Aufgabe bestand darin, das Team bei der PR-Arbeit zu unterstützen und Veranstaltungen zu planen, junge Menschen in Berlin zu begleiten und eine gute Kommunikation innerhalb der Jugendgruppe sicherzustellen. Durch diese Aktivitäten und durch das Leben im multikulturellen Berlin konnte ich viele neue Kulturen kennenlernen und begeisterte Menschen kennenlernen, die mir eine neue Denkweise über das Leben gezeigt haben. Ich bin sehr froh, diese unglaubliche Erfahrung in meinem Leben gemacht zu haben, und ich würde sie jederzeit noch einmal machen wollen! ❤️