Bei diesem Projekt handelte es sich um einen achttägigen Jugendaustausch, bei dem die Jugendlichen verschiedene nicht-formale Methoden und Ansätze wie taktischer Urbanismus, Fallstudien, Projektentwicklung usw. kennenlernten.

Im Rahmen des Projekts lernten die Teilnehmer konkrete Handlungsstrategien kennen: wie sie ihre unmittelbare Umgebung, z. B. Straße, (Schul-)Hof, Sport- oder Spielplatz, Radwege usw. in ihrer Stadt mit kostengünstigen Maßnahmen optimieren und die Öffentlichkeit auf bestehende Probleme aufmerksam machen können.

Die Ziele des Projekts waren:
– jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, über ihre aktuelle Situation in ihren Heimatstädten/-ländern und die Rolle der Jugend in ihrer Entwicklung nachzudenken soziale, interkulturelle und projektbezogene Fähigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln;
– jungen Menschen Raum zu geben, über gemeinsame europäische Werte (Demokratie, Sicherheit, Frieden, Toleranz und sozialer Zusammenhalt) nachzudenken;
– den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen städtischen Projektideen zu verwirklichen und auch ihre Beteiligung zu stärken.

Weitere Informationen entnehmt bitte dem INFOPACK.