Über das Projekt
„Say No to Hate Speech“ war ein Jugendaustausch mit dem Ziel, Hassreden unter jungen Menschen im Internet zu bekämpfen. Daran waren nicht nur junge Menschen beteiligt, sondern auch Blogger und Online-Aktivisten. Dieses Langzeitprojekt vermittelte den Jugendlichen ein besseres Verständnis und eine größere Sensibilität für soziale und kulturelle Vielfalt, die eng mit Hassreden und Vernachlässigung in unserer Gesellschaft verbunden ist.
Es waren 20 Teilnehmer aus 3 Ländern: Deutschland, Griechenland und der Türkei.
Die Ziele des Projekts waren unter anderem:
– Stärkung des Verantwortungsbewusstseins, des Verständnisses und der Akzeptanz von Minderheiten und Einwanderern, um die sie umgebenden Stereotypen zu bekämpfen;
– die Teilnehmer mit der No Hate Speech-Bewegung, ihren Zielen und Bestrebungen vertraut zu machen;
– den Teilnehmern zu helfen, die Möglichkeiten der Menschenrechte und der Menschenrechtserziehung im Umgang mit Hassreden im Internet zu erkunden;
– Sensibilisierung für Internet-Kompetenz und Mechanismen des Online-Schutzes;
– die Fähigkeiten und die Motivation junger Menschen zu entwickeln, Online-Hassreden zu erkennen und „Online-Aktivisten“ für die Menschenrechte zu werden;
– die Grenzen der Meinungsfreiheit zu diskutieren und einen Punkt zu finden, an dem sie zu Hassreden wird oder sogar die Menschenrechte verletzt.
Als Ergebnis erstellten die Teilnehmer Inhalte für soziale Medien wie Videos, Fotomaterialien und Plakate zum Thema Hate Speech.
Das Projekt wurde im Rahmen des EU-Programms ERASMUS+ finanziert.
Für weitere Informationen laden Sie das INFOPACK herunter.
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