Die Teilnehmer kamen zusammen, um Wege für ein achtsames Leben und den interkulturellen Dialog zu finden und zu erlernen, indem sie sich wieder mit sich selbst und miteinander verbinden. Sie nutzten Werkzeuge wie tiefe Selbstreflexion, Meditationen, Körperarbeit, Tanzbewegungen, Forumtheater, Simulationsübungen, Diskussionen und den Ansatz des bewussten Konsumierens, um unsere wahre Identität zu finden, unser verborgenes Potenzial zum Ausdruck zu bringen, andere Kulturen zu verstehen und friedliche Kommunikation zu lernen, Stresssituationen zu überwinden und gesunde und achtsame Menschen zu werden.

Ziel des Projekts war es:
– Entwicklung von Selbstentdeckungs-, Selbstverbindungs- und Stressresistenzkompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Anwendung von erlebnisorientierten nicht-formalen Lernmethoden;
– die Verbindung zwischen Körper, Geist und Emotionen als ganzheitlichen Ansatz für ein gesundes Leben und Wohlbefinden zu stärken;
– das Bewusstsein und die Sensibilität der Teilnehmer für umweltbewusstes Verhalten in ihrem Alltag zu erhöhen;
– die Kompetenzen der Teilnehmer in Bezug auf interkulturelles Lernen und Dialog im Umgang mit Gleichaltrigen zu entwickeln;
– ein Netzwerk zwischen gleichgesinnten Organisationen zu bilden und Folgeprojekte zu ähnlichen Themen zu entwickeln.